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Espressomaschinen Preisvergleich (432 Ergebnisse)

Eine Espressomaschine tut nicht nur am frühen Morgen gute Dienste. Hast du erst einmal verschiedene Kaffee-Arten probiert und bist mit der manuellen Zubereitung von Espresso vertraut, kann sich der italienische Wachmacher zu einer echten Leidenschaft entwickeln. Auch wenn du Gäste empfängst, macht ein selbst gebrühter Espresso Eindruck. Wir zeigen dir, wie du die richtige Espressomaschine für deinen Haushalt findest.

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Günstiger Espressokocher oder teure Maschine?

Auf der Suche nach einer Espressomaschine bist du sicher schon einmal auf sogenannte Herdkannen gestoßen, die vor allem in Italien verbreitet sind. Mit diesen kannst du sowohl herkömmlichen Mokka als auch Espresso zubereiten. Der Vorteil ist in ersten Linie der günstige Preis und die einfache Handhabung. Espressokocher bekommst du schon für um die 20 Euro. Die Funktionsweise ist dabei schnell erklärt: Du füllst Wasser in einen Kessel und den gemahlenen Kaffee in ein darüber eingesetztes Sieb. Anschließend schraubst du die Kanne auf und stellst den gesamten Kocher auf eine Herdplatte. Durch die Hitze steigt das Wasser aus dem Kessel in die Kanne auf und extrahiert dabei den Kaffee.

Hochwertige Espressomaschinen mit Siebträger

Die Zubereitung des perfekten Espressos ist eine kleine Wissenschaft für sich. Neben den passenden Bohnen spielt dabei vor allem die Maschine eine große Rolle. Profis arbeiten hier mit sogenannten Siebträgermaschinen, die in ihrer grundsätzlichen Funktionsweise den Kochern nahekommen. Zunächst wird der Kaffee gemahlen, in ein Sieb aus Metall gefüllt und glattgestrichen. Anschließend wird das Sieb in die Maschine eingesetzt und verriegelt. Von oben wird nun mit hohem Druck Wasser durch das Sieb gepresst, das dabei die Aromen extrahiert und als Espresso in die Tasse fließt. Der Druck für ein optimales Ergebnis muss dabei rund 9 bar betragen. Außerdem sollte der Brühvorgang nicht länger als zirka 30 Sekunden dauern, da sonst ungewollte Bitterstoffe aus dem Kaffeepulver gelöst werden.

Mühle und Milchaufschäumer als Ergänzung zur Espressomaschine

Die Siebträgermaschine ist freilich nicht das einzige Gerät, dass du zur Espresso-Zubereitung brauchst. Insbesondere die Mühle zum Zerkleinern der Espressobohnen wird häufig unterschätzt. Einige Espressomaschinen haben eine Mühle integriert, sodass du nicht extra ein zweites Gerät anschaffen musst. Ist sie jedoch nicht integriert, solltest du für die Mühle nochmals rund 100 Euro einplanen. Ein gleichmäßiger und punktgenau einstellbarer Mahlgrad ist für guten Espresso sehr wichtig, sodass du hier nicht sparen solltest.

Möchtest du mit der Siebträgermaschine auch ab und an einen gewöhnlichen Kaffee brühen, könnte ein eingebauter Milchaufschäumer für dich sinnvoll sein. Auch so sparst du dir zusätzliche Geräte im Haushalt.

Espresso- und kaffeemaschinen: Worauf sollte noch geachtet werden?

Gute Espressomaschinen können viele hundert Euro kosten. Umso wichtiger ist es, dass du bei Kauf überlegt vorgehst und dich im Vorfeld genau informierst. Interessant ist zum Beispiel auch, wie aufwändig die Reinigung und Wartung der Maschine ist. Einige Hersteller liefern passende Reiniger direkt beim Kauf mit, bei anderen Marken musst du dich selbst darum kümmern.

Entscheidest du dich für eine hochwertige Siebdruckmaschine, solltest du die günstigsten Einsteigermodelle meiden. Selbst wenn die Preise hier verlockend scheinen, kann die Freude wegen der mangelhaften Materialauswahl und Verarbeitung schnell getrübt werden. Eine gewisse Absicherung erhältst du, wenn du dich für das Modell einer verbreiteten Marke entscheidest. Hier kannst du auch recht sicher sein, dass es für die Maschine über viele Jahre hinweg passende Ersatzteile gibt.