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Fotobücher Preisvergleich (20 Ergebnisse)

Fotobücher sind heute beliebter denn je. Sie ermöglichen dir, deine digitale Bildsammlung zu ordnen und zu drucken, sodass du sie jederzeit ansehen und anderen zeigen kannst. In der Weihnachtszeit sind die Bücher auch eine beliebte Geschenkidee, die sehr persönlich wirkt. Wir geben dir nützliche Tipps, wenn du zum ersten Mal ein Fotobuch bestellst.

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Fotobuch drucken lassen – wie funktioniert das?

Fast jeder kennt noch die klassischen Fotoalben aus der Kindheit. Hier ließen sich fertig entwickelte Bilder ordnen, einkleben und beschriften. Doch was damals mit viel Handarbeit geschah, ist in der digitalen Fotografie deutlich einfacher geworden. So kannst du heute mittels einer Software die digitalen Bilder zu einem Buch zusammenfassen und dieses als Gesamtpacket bestellen.

Dabei gibt es nicht nur eine spezielle Software. Jeder der Anbieter kommt mit eigenen Tools, die dir beim Zusammenstellen des Fotobuchs helfen sollen. Das sind entweder Online-Assistenten, die du direkt im Browser bedienst, oder eigeneständige Programme, die du auf deinem Rechner installierst. Falls du mit einem Mac- oder Linux-System arbeitest, solltest du dich zu allererst informieren, ob die jeweilige Software auch für dein System verfügbar ist.

Was sind die wichtigsten Eigenschaften bei Fotobüchern?

Preislich bewegen sich die Anbieter in einem ähnlichen Rahmen. Meist unterscheiden sich die Kosten für vergleichbare Produkte nur um wenige Euro. Dennoch gibt es beachtliche Unterschiede bei der Druckqualität, Verarbeitung und bei der Bedienung der Software.

Ein wichtiges Kriterium, das du beim Kauf selbst wählen kannst, ist das verwendete Papier. Hier hast du fast immer die Wahl zwischen echtem Fotopapier und einem herkömmlichen Digitaldruck. Fotopapier ist etwas teurer und dicker, bewirkt aber eine sehr scharfe und kontrastreiche Abbildung deiner Bilder. Hochwertiges Fotopapier solltest du zudem wählen, wenn du Bilder großflächig über zwei Seiten drucken willst. Durch die spezielle Leporello-Bindung gehen die Seiten in der Mitte fast nahtlos ineinander über und erzeugen so eine bessere Bildwirkung. Bücher mit Digitaldruck sind jedoch keinesfalls schlecht. Sie sind meist etwas günstiger und die Seiten lassen sich dank des dünneren Papiers leichter blättern.

Fotobuch im passenden Format wählen

Die nächste Wahl musst du beim Format und der Seitenzahl treffen. Auch hier bieten die Hersteller eine Menge an Optionen, egal ob Hochformat, Querformat oder quadratisch in verschiedensten Abmessungen. Die Wahl des Formats kannst du recht einfach anhand deiner Bilder treffen. Fotografierst du überwiegend hochkant, ist ein Buch im Hochformat sinnvoll und umgekehrt. Hast du etwa gleichviele Fotos im Hoch- und Querformat, bietet eine quadratische Form den größten Gestaltungsfreiraum.

Die Seitenzahl richtet sich freilich nach der Menge der Bilder, die du im Buch unterbringen willst. Nichtsdestotrotz solltest du dir Gedanken über das Thema deines Fotobuchs machen. So bietet es sich beispielweise an, ein einzelnes Fotobuch für eine Reise, eine Feier oder auch für ein ganzes Jahr zu erstellen. Das gibt dir die Möglichkeit, weitere Fotobücher zu drucken und Stück für Stück eine geordnete Sammlung aufzubauen.

In jedem Fall solltest du dir bei der Gestaltung Zeit nehmen und nicht nur auf die Automatik-Funktionen der Softwares vertrauen. Diese können zwar eine gute Grundlage schaffen, stoßen aber spätestens bei der passenden Beschriftung an ihr Grenzen. Möchtest du ein Fotobuch ganz nach deinen Vorstellungen, solltest du dich Seite für Seite vorarbeiten und in Ruhe die besten Bilder für den Druck anordnen.