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Lichtwecker Preisvergleich (10 Ergebnisse)

Die wenigsten Menschen hüpfen morgens mit voller Freude aus dem Bett. Der Grund dafür liegt häufig auch beim Wecker. Ein Lichtwecker, Tageslichtwecker oder Wake-Up-Light simuliert einen Sonnenaufgang und verspricht somit ein sanfteres Erwachen. Manche Modelle schalten nicht einfach nur das Licht an, sondern bieten noch zahlreiche weitere Funktionen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kauf eines Lichtweckers achten müssen.

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Helligkeit der Lichtwecker

Das wichtigste Merkmal ist die Leuchtkraft der Lichtwecker. Diese wird in der Einheit Lux gemessen, allerdings nicht von jedem Hersteller angegeben. Die Lichtwecker erreichen maximal eine Helligkeit von 300 Lux. Um in einem Büro ordentlich arbeiten zu können, sollten mindestens 100 Lux herrschen. Wie hell Ihr Lichtwecker wirklich sein muss, hängt ganz von den Lichtverhältnissen in Ihrem Schlafzimmer ab. Ist der Raum auch im Sommer komplett abgedunkelt, können auch 200 Lux ausreichen. Ist es morgens bereits recht hell, sollten es doch eher 300 Lux sein.

Lichtwecker kaufen: Die richtige Lampe

Die modernsten Lichtwecker setzen größtenteils auf LED-Lampen. Die Lampen liefern recht helles Licht und sind sparsam im Betrieb. In der Regel verbrauchen die LED-Lampen nur zwischen 10 und 20 Watt. Teilweise werden auch noch Halogen-Lampen verwendet. Diese können ähnlich hell leuchten, verbrauchen jedoch auch bis zu 5 Mal so viel Strom. Je nach Dauer der Weckphase fällt der Stromverbrauch mehr oder weniger ins Gewicht. Geräte mit Energiesparlampen oder Glühbirnen sind immer seltener zu finden.

Lichtwecker: Wichtige Kriterien für den Aufweck-Vorgang

Zur ausgewählten Uhrzeit wird das Licht langsam heller, sodass Ihr Körper mitbekommt, dass es Zeit zum Aufstehen wird. Im besten Fall wachen Sie bei steigender Lichtintensität von alleine auf. Da Licht allein für viele Menschen nicht immer ausreicht, können Sie auch stets einen Ton abspielen. Je nach Gerät ist die Auswahl auf 1 bis 10 Wecktöne begrenzt. Diese reichen vom klassischen Piepen, über Vogelgezwitscher bis hin zu Regentropfen und Meeresrauschen. Bei den meisten Modellen ist ebenfalls ein Radio mit an Bord.
Der Aufweck-Vorgang ist in seiner Länge teilweise vorprogrammiert, teilweise können Sie ihn selbst bestimmen. Somit variiert die Zeit je nach Modell recht stark zwischen 15 und 120 Minuten. Einige Geräte arbeiten mit mehreren unterschiedlichen Lichtfarben. Zu Beginn ist das Licht leicht rötlich, später sorgt weißes Licht für das Erwachen. Mit mehreren Lichtfarben ist das Aufwachen wesentlich sanfter.

Dimm- und Sonnenuntergang-Funktion der Lichtwecker

Einige Lichtwecker können nicht nur einen Sonnenaufgang, sondern auch einen Sonnenuntergang simulieren. Dabei wird ein ähnlicher Prozess einfach rückwärts abgespielt. Das Licht kann abends noch als Nachttischlampe dienen und wird dann von Zeit zu Zeit immer dunkler, bis es ganz ausgeht. Lesen Sie abends noch längere Zeit ein Buch oder sind noch am Smartphone zugange, kann eine Dimm-Funktion durchaus praktisch sein.

Lichtwecker: Weitere Extras im Überblick

Die Vernetzung elektronischer Geräte macht auch vor Lichtweckern nicht halt. Immer mehr Modelle können Sie zusätzlich über eine App bedienen. Das bringt nicht nur weiteren Komfort, sondern ermöglicht häufig auch die Analyse von Daten. Hochpreisigere Modelle können zusätzlich das Umgebungslicht sowie die Temperatur messen. Die Daten können Sie nicht einfach nur auslesen, sie helfen teilweise auch dabei, Tipps für einen besseren Schlaf zu geben.
Teilweise verfügen die Lichtwecker über eine integrierte Batterie, die als Notstrom-Speicher dient. Fällt der Strom aus oder wurde der Stecker gezogen, hält der Lichtwecker trotzdem die nächste Aufweckphase durch und lässt Sie nicht verschlafen.