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Mäh-Roboter Preisvergleich (8 Ergebnisse)

Mähroboter kümmern sich fast alleine um den Rasen und nehmen Ihnen einiges an Arbeit ab. Ein Mähroboter ist in der Anschaffung zwar teurer als ein Benzin- oder Elektro-Rasenmäher, er arbeitet dafür jedoch ganz von alleine. Damit Ihr Mähroboter nicht zu einem Fehlkauf wird, zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten. weiterlesen...

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Mähroboter kaufen: Das elektrische Schaf für den Garten

Ein Mähroboter ist in der Anschaffung zwar teurer als ein Benzin- oder Elektro-Rasenmäher, er arbeitet dafür jedoch ganz von alleine. Neben der Einrichtung der Software, müssen Sie anfangs auch einen Führungsdraht verlegen. Anschließend schneidet der Mähroboter das Grün auf eigene Faust und benötigt nur selten Hilfe. Damit Ihr Mähroboter nicht zu einem Fehlkauf wird, zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Leistung: Die inneren Werte zählen

Die Größe spielt beim Mähroboter keine allzu große Rolle. Kein Mähroboter kann aus Gründen der Sicherheit den kompletten Rasen mähen. Eine gewisse Kante bleibt stets übrig, egal ob groß oder klein. Wichtig ist als erstes jedoch die Fläche, die der Mähroboter abgrasen kann. Hier werden vom Hersteller stets Grenzen gesetzt. Geht es auf Ihrem Rasen auch Mal auf und ab, dann beachten Sie ebenfalls die maximale Steigung. Muss der Mähroboter häufig mit einer Steigung kämpfen, ist neben der maximal möglichen Steigung auch das Radprofil entscheidend.

Lautstärke: Zoff mit den Nachbarn?

Damit sich auch Ihr Nachbar mit dem neuen Mähroboter anfreundet, sollte das Gerät möglichst leise sein. In der Regel liegen die Werte bei angenehmen 60 bis 70 Dezibel. Sammelt sich nach längerer Betriebszeit das Gras an den Messern, können die angegeben Messwerte auch schnell auf 80 Dezibel ansteigen. Zum Vergleich: Ein Benzinrasenmäher verursacht Lautstärken von bis zu 100 Dezibel. Da die Mähroboter vergleichsweise oft und lange mähen, sollten Sie beim Kauf auch an Ihre Nachbarn denken.

Mähroboter-Funktionen im Überblick

Je nach Marke und Modell, sind die verschiedensten Funktionen in den Mährobotern integriert. Die Einstellung der Mäh-Zeiten ist besonders wichtig. Einige Modelle bieten gleich drei mögliche Mähzeiten pro Tag, andere hingegen nur eine. Halten Sie einen Diebstahl zumindest theoretisch für möglich, sollten Sie auf einen entsprechenden Schutz nicht verzichten. Viele Geräte fordern nach jedem Anheben die Eingabe einer PIN. Ebenfalls hilfreich ist ein Regensensor. Fährt der Mähroboter unbeaufsichtigt bei Regen seine Bahnen, endet der Ausflug oft mit einer Blockierung der Gräser. Je nach Größe Ihrer zu mähenden Fläche, sollten Sie auch beim Zubehör auf eine ausreichende Menge an Draht und Heringen achten. Auch eine bequeme Steuerung per App ist teilweise möglich.

Messer: Schärfen und Ersatzteile

Sind die dünnen Messer nach einiger Zeit stumpf geworden, können Sie selbst nachschärfen. Kleine Steinchen und andere Hindernisse führen jedoch immer wieder zu Beschädigungen der Messer. Informieren Sie sich daher vor dem Kauf, wo Sie Ersatzmesser erhalten und vor allem zu welchem Preis. Bei einigen Modellen sind Ersatzmesser bereits im Lieferumfang enthalten.

Vorsicht beim Mähroboter-Kauf: Sicherheit geht vor

Fast alle Mähroboter schalten sich direkt ab, sobald Sie hochgehoben werden. Aber auch hier gibt es einige schwarze Schafe, die erst spät reagieren. Bei vielen Geräten passt ein Kinderarm gut und gerne zwischen Rasen und Mähroboter. Spielen kleine Kinder in Ihrem Garten, achten Sie zusätzlich auf die Höhe des Geräts. Zumindest die Seiten sollten in diesem Fall recht gut geschützt sein. Haben Sie einen Blick auf die Länge der Garantie, bleiben nicht nur Kinderarme, sondern auch Ihr Mähroboter möglichst lange intakt.

Einen Test ausgewählter Rasenmäh-Roboter finden Sie hier.