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Pfannen Preisvergleich (592 Ergebnisse)

Egal ob Bratpfanne, Grillpfanne oder Schmorpfanne, in jeden Haushalt gehört mindestens eine Pfanne. Neben der Größe haben Sie vor allem die Qual der Wahl zwischen den verschiedensten Materialien. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, zeigen wir Ihnen, worauf es beim Kauf von Pfannen wirklich ankommt.

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Pfannen kaufen: Auf die Größe kommt es an

Die Größe der Pfannen wird stets mit dem Durchmesser in Zentimeter angegeben. In der Regel stehen bei Bratpfannen die Größen von 18, 24 und 28 cm zur Wahl. Beachten Sie jedoch, dass sich der Durchmesser stets auf den Rand der Pfanne und nicht auf den Boden bezieht. Der Durchmesser der Bratfläche verringert sich daher um bis zu 10 cm. Achten Sie beim Kauf ebenfalls darauf, dass der Durchmesser des Bodens auch zu Ihrem Herd passt. Ein zu großer Boden kann sich schnell verziehen. Ein zu kleiner Boden verursacht einen höheren Energieverbrauch.

Pfannen aus Aluminium: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Mittlerweile gehören die Aluminium-Pfannen zu den beliebtesten Modellen. Sie sind besonders leicht und benötigen durch die Antihaft-Beschichtung nur sehr wenig Fett beim Braten. Vor allem empfindliche Speisen sind in den Aluminium-Pfannen gut aufgehoben. Steaks und Co. sollten Sie jedoch scharf anbraten, was hiermit nicht möglich ist.

Pfannen aus Edelstahl: Alternative zur Eisen-Pfanne

Edelstahl-Pfannen bestehen nicht komplett aus Edelstahl, sondern besitzen in der Regel einen Kern aus Kupfer oder Aluminium. Mit etwas mehr Öl können Sie hier vor allem Gemüse und Fleisch scharf anbraten. Edelstahl-Pfannen sind ebenfalls mit Beschichtungen verfügbar. Teilweise können Sie Edelstahl-Pfannen bequem im Geschirrspüler reinigen. Beachten Sie, dass in einigen Fällen sehr geringe Mengen Nickel von der Pfanne auf das Essen übertragen werden. Nickel-Allergiker sollten daher lieber nicht zur Edelstahl-Pfanne greifen.

Pfannen aus Eisen: Die Klassiker

Früher kam kein Haushalt ohne eine Eisenpfanne aus, heutzutage wird immer öfters darauf verzichtet. Die meisten Eisenpfannen sind unbeschichtet und somit recht pflegeintensiv. Vor der ersten Nutzung wird die Pfanne eingebrannt, ab und zu sollten Sie die Pfanne mit Salz ausbrennen. Die Reinigung gelingt dafür ausschließlich mit Wasser und einem trockenen Tuch. Die Eisenpfannen sind recht schwer und vor allem für das scharfe Anbraten von Fleisch geeignet. Empfindliche Speisen wie Fisch und Rührei brauchen Sie hiermit jedoch gar nicht erst versuchen. Fettfreies oder fettarmes Braten ist hier ebenfalls kaum möglich.

Beschichtungen von Pfannen im Überblick

Beschichtete Pfannen haben den Vorteil, dass Sie beim Braten wesentlich weniger Öl benötigen. Für die Beschichtung kommt in den meisten Fällen der Kunststoff Polytetrafluorethylen (PTFE) zum Einsatz. Solange Sie die Pfanne nicht für sehr lange Zeit ohne Inhalt auf dem Herd erhitzen, besteht keinerlei gesundheitliche Gefahr durch die Beschichtung. Häufigster Kritikpunkt beschichteter Pfannen ist die recht kurze Lebensdauer. Verwenden Sie kein Metall oder andere spitze Gegenstände in der Pfanne, halten auch günstige Modelle mehrere Jahre durch.
Seit einiger Zeit werden Pfannen mit Keramik-Beschichtungen immer beliebter. Die verschiedenen Hersteller haben dafür oft eigene Begriffe wie Ceradur oder Cerabase etabliert. Pfannen mit Keramik-Beschichtungen haben gegenüber der PTFE-Beschichtung den Vorteil, dass Sie kratzbeständiger sind.

Augen auf beim Pfannen-Kauf: Die Griffe

Je nach Modell sind die Griffe der Pfannen entweder aus Metall, Holz oder Kunststoff. Möchten Sie die Pfanne auch im Ofen benutzen, sind Modelle mit Holz- und Kunststoff-Griffen häufig ungeeignet. Teilweise können Sie die Griffe der Pfannen auch abmontieren. Das ist nicht nur für die Nutzung im Ofen praktisch, sondern kann auch Platz im Schrank sparen.