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Schneefräsen & Co. Preisvergleich (58 Ergebnisse)

Als Hausbesitzer kommst Du im Winter nicht drum herum den Schnee vorm Haus zu räumen. Anstatt den Schnee mühsam mit einem Schneeschieber umzuwälzen, kannst Du dir die Arbeit von einer Schneefräse abnehmen lassen. Da dieser Service auch seinen Preis hat, solltest Du beim Kauf auf einige Dinge achten. Wir zeigen dir, wie Du die richtige Schneefräse für deine Bedürfnisse findest.

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Was muss die Schneefräse schaffen?

Als erstes solltest Du den winterlichen Bedarf der Schneefräse abschätzen. Ist lediglich ein schmaler Weg zu räumen, reicht ein kleines Modell vollkommen aus. Möchtest Du einen kompletten Garten oder eine längere Auffahrt vom Schnee befreien, wird ein leistungsstärkeres Gerät ratsam. Auch die Breite und Höhe der Schneefräse ist entscheidend. Je breiter die Fräse, desto schneller kommst Du voran. Bei vergleichsweise starkem Schneefall, darf die Höhe nicht vernachlässigt werden. Ist der Schnee zu hoch für die Fräse, hilft dir auch das teuerste oder leistungsstärkste Gerät nicht weiter.

Einstufige oder zweistufige Schneefräse?

In der Produktbeschreibung findest Du stets den Hinweis, ob es sich um eine einstufige oder zweistufige Schneefräse handelt. Die einstufige Schneefräse kommt mit kleinen bis moderaten Schneemengen gut zurecht. Da die Fräse direkt über dem Boden arbeitet, darf sie nicht auf losem Untergrund wie Kies betrieben werden. Eine zweistufige Schneefräse kommt auch mit tiefen, nassen und somit sehr komprimierten Schneemassen zurecht. Für den häuslichen Bedarf reicht eine einstufige Schneefräse in der Regel aus.

Elektro oder Benzin: Was ist besser?

Schneefräsen gibt es sowohl mit Benzin-Motor, als auch mit Elektro-Motor. Die Elektro-Geräte sind wesentlich kompakter, leichter und vor allem leiser. Die Leistung ist allerdings um einiges geringer. Das wird vor allem zum Problem, wenn nasser oder festgetretener Schnee nicht ordentlich abtransportiert wird und im Rohr stecken bleibt. Bei Schneefräsen mit Elektro-Antrieb passiert das leider häufiger. Elektro-Motoren eignen sich daher nur für den kleinen Bedarf in Regionen in denen nicht allzu viel Schnee fällt.

Wichtige Ausstattungsmerkmale einer Schneefräse

In den meisten Kommunen muss der Schnee spätestens bis 8 Uhr morgens geräumt werden. Da es zu dieser Zeit oft noch dunkel ist, sollte die Schneefräse Lichter an der Vorderseite aufweisen. Eine TÜV-Zertifizierung sorgt für weitere Sicherheit. Damit die Fräse nicht im Schnee stecken bleibt, dürfen die Räder nicht zu klein sein. Schneefräsen mit sehr kleinen Rädern können später schnell zum Ärgernis werden. Wohnst Du in einer Region mit starkem Schneefall oder musst ein Gefälle räumen, kann sich eine Fräse mit Raupenantrieb lohnen.

Zusatz-Funktionen von Schneefräsen im Überblick

Möchtest Du dir das Arbeiten mit der Schneefräse etwas einfacher machen, kannst Du auf bestimmte Zusatz-Funktionen setzen. Beheizte Griffe sorgen vor allem bei längerem Betrieb für einen hohen Komfort. Ist das zu räumende Gebiet sehr kurvenreich, ist eine Servolenkung äußerst praktisch. Das Lenken der schweren Maschinen fällt dadurch wesentlich leichter. Willst Du morgens in der Früh noch keine sportlichen Höchstleistungen am Handstarter des Motors verbringen, schafft eine Schneefräse mit Elektro-Starter Abhilfe. Dafür benötigst Du im besten Fall jedoch eine Außensteckdose.