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Schwimmen ist ein beliebter Sport, der sowohl die Ausdauer als auch verschiedenste Muskelgruppen im Körper trainiert. Ein paar Bahnen können Sie fast überall ziehen, sei es im nächstgelegenen Freibad oder in einem großen See. Welche Ausrüstung dazu empfehlenswert ist und was Sie beim Kauf beachten sollten, erklären wir Ihnen in unserer Kaufberatung.

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Multimedia-Player – worauf muss ich achten?

Multimedia-Player können die Größe eines USB-Sticks haben (zum Beispiel der Fire TV Stick), aber auch so groß wie ein DVD-Player sein. Größere Multimedia-Player haben häufig noch Platz für eine Festplatte, auf der unter anderem Filme und Musik gespeichert werden können. Dies ist vor allem für diejenigen interessant, die kein Abo bei einem Streaming-Anbieter möchten. Hat der Fernseher hinten die Anschlüsse, kann er unter Umständen nicht ganz an der Wand stehen. Alle Multimedia-Player sind mit dem Router verbunden – entweder über LAN und / oder WLAN. Hierbei ist wichtig, dass die WLAN-Verbindung des Multimedia-Players auf den Bändern 2,4 GHz und 5 GHz funkt, um auch mit allen Routern kompatibel zu sein.

Multimedia-Player mit guter Audio- und Videoqualität

Die meisten Multimedia-Player unterstützen Videos bis zur 1080p-Auflösung. Dies ist inzwischen Standard, nur ältere Geräte könnten noch davon abweichen. Die neusten Multimedia-Player spielen auch UHD-Videos ab, wie etwa der Amazon Fire TV 4k. Dies funktioniert natürlich nur, wenn Sie auch eine schnelle Internetverbindung haben. Damit das Bild nicht ruckelt, sollte die Video-Wiedergabe mit 30 fps (Frames per Second) erfolgen. Die kleinen Multimedia-Player haben oft keinen Audio-Ausgang – das geht zu Lasten der Audio-Qualität. Um Filme auch mit 5.1-Sound genießen zu können, achten Sie auf einen Audio-Ausgang bei der Wahl des Multimedia-Players.

Welche Formate unterstützt der Multimedia-Player?

Alle Multimedia-Player sollten auf jeden Fall WAV, WMA, AAC, MP3 und FLAC unterstützen. Zu den Must-Haves der Video-Formate gehören DivX, MPEG-2, XviD, MPEG-4, AVI, MKV, H.264, H.265 und MOV. Achten Sie auch darauf, welche Apps die Multimedia-Player unterstützen. Die Apple TVs sind zum Beispiel nicht mit Amazon Instant Video kompatibel und einige Fire TVs nicht mit Maxdome und iTunes. YouTube, Netflix und die Mediatheken von ARD und ZDF unterstützen dagegen fast alle Player. Haben Sie ein Abo bei einem Streaming-Dienst, leihen oder kaufen Sie online Filme, sollten Sie dies bei der Wahl des Multimedia-Players berücksichtigen.

Multimedia-Player steuern: per Fernbedienung, Smartphone oder Sprache

Große sowie etwas ältere Multimedia-Player lassen sich in der Regel nur per Fernbedienung steuern. Kleine und neuere Geräte haben keine Fernbedienung mehr, sondern werden per Smartphone-App gesteuert. Oft haben sie zusätzlich noch eine Sprachsteuerung. So können viele Modelle auf Android-Basis mit Google Sprachsteuerung Alexa bedient werden. Bei einer App-basierten Steuerung werden oft nur Android und iOS unterstützt, aber nicht Windows Phones. Wenn Sie ein Modell mit Smartphone-Steuerung wählen, ist in der Regel auch Airplay und / oder Miracast mit an Board. Damit können Sie Videos vom Smartphone direkt auf den Fernseher streamen,.

Betriebssystem des Multimedia-Players: Apps, Spiele und mehr

Der Amazon Fire TV (Stick) und der Apple TV haben eigene App Stores für die Multimedia-Player entwickelt. Hier bekommen Sie Nachrichten-, Musik- und Film-Apps sowie zahlreiche Spiele. Für den Fire TV gibt es auch einen eigenen Controller, sodass wenig anspruchsvolle Games wie Minecraft auch auf dem Fire TV laufen. Der Chromecast kann neben den Apps aus einem eigenen App Store auch alle Smartphone-Apps spiegeln: Sie öffnen die Apps also auf dem Smartphone und genießen das Bild auf dem großen Fernseher. Wer viele Apps nutzen will, sollte auf ein Modell mit viel Speicherplatz oder einem erweiterbaren Speicher via microSD achten.