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Skirennhelme Preisvergleich (5 Ergebnisse)

Ein hochwertiger Skirennhelm gehört zur Grundausstattung, wenn du sportlich auf der Piste unterwegs sein willst. Fahrer ohne Helm können sich leicht eine Kopfverletzung zuziehen, die gefährliche Folgen mit sich bringt. Darüber hinaus bist du in einigen Ländern gesetzlich dazu verpflichtet, einen Skihelm bei der Abfahrt zu tragen. Wir zeigen dir, worauf du beim Kauf besonders achten solltest.

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Richtige Größe für den Skirennhelm finden

Wenn du an Skirennen teilnimmst, ist ein gut passender Helm noch wichtiger als im Freizeitsport. Die Geschwindigkeiten sind höher und der Helm darf auf keinen Fall während der Abfahrt verrutschen. Deshalb musst du im ersten Schritt deinen Kopfumfang messen, um dann nach einem Skirennhelm in passender Größe zu suchen. Den Umfang kannst du leicht mit einem Maßband ermitteln. Setze dazu das Band knapp oberhalb deiner Augenbrauen an und lege es gerade um deinen Hinterkopf. Den Umfang kannst du dann leicht vor einem Spiegel ablesen.

Mit dem gemessenen Wert findest du im Fachgeschäft am schnellsten den passenden Helm. Probiere aber trotzdem verschiedene Größen aus, damit du ein Gefühl für die Unterschiede bekommst. Der Helm sollte straff sitzen, aber an keiner Stelle unangenehm drücken.

Passender Skirennhelm für jeden Einsatzzweck

Da sich die Disziplinen im Ski-Sport deutlich unterscheiden, gibt es auch verschiedene Arten von Skirennhelmen. Weit verbreitet sind Vollschalenhelme, bei denen die Plastikschale bis über die Ohren reicht. Sie besitzen meist eine glatte und sehr runde Oberfläche, die auf einen geringen Luftwiderstand getrimmt ist. Andere Helme sind hingegen mit flexiblen Ohrpolstern ausgestattet, die unter anderem dafür sorgen, dass du Umgebungsgeräusche noch besser wahrnehmen kannst.

Für einige Ski-Sportarten, zum Beispiel beim Slalom, benötigst du außerdem einen Kinnschutz, der am Helm angebracht wird und das Gesicht von schräg unten schützt. Bei vielen Skihelmen für den Freizeitsport fehlt eine Vorrichtung zum Befestigen des Kinnschutzes.

InMould oder Hardshell: Verschiedene Systeme bei Skihelmen

Bei der Bauweise für Skihelme werden grundsätzlich zwei Arten unterschieden. Beim InMould-System ist die innere Polsterschicht aus EPS-Schaum fest mit der Außenhülle des Helms verbunden. Das passiert in einer Presse durch hohen Druck und Hitze. Diese Helme sind recht leicht und günstiger im Kaufpreis. Dafür musst du Abstriche bei der Belüftung machen.

Skirennhelme in der Hardshell-Bauweise bestehen ebenso aus einem EPS-Schaumpolster und der Außenhülle, wobei diese aber durch eine Carbon-Verbindung zusammengefügt sind. Ein großer Vorteil von Hardshell-Helmen ist die bessere Belüftung. Außerdem kannst du den Helm nach einem Sturz meist weiterverwenden, was beim InMould-System nicht der Fall ist.

Skirennhelm: Kompatibilität mit der Skibrille beachten

Ein Helm alleine reicht noch nicht, um sich auf die Piste zu begeben. Du brauchst zusätzlich eine hochwertige Skibrille, die mit deinem Helm kompatibel ist. Solltest du bereits eine Brille besitzen, nimmst du diese am besten mit zum Kauf des Helms. So kannst du prüfen, ob die Brille genau in die Aussparungen am Skihelm passt und sicher gehalten wird.

Auch auf andere Ausstattungsmerkmale an den verschiedenen Helmen solltest du Acht geben. So sind beispielweise herausnehmbare Innenpolster sehr nützlich, um diese regelmäßig waschen zu können. Einige Helme sind auch mit einer antibakteriellen Schutzschicht versehen.