DEFAULT: description
Jetzt sparen

Preisvergleich BestCheck

Partnerangebot

Standmixer Preisvergleich (358 Ergebnisse)

Standmixer sind wahre Allrounder in der Küche: Du kannst mit Ihnen leckere Smoothies, pikantes Pesto und sogar Eis und Shakes mixen. Doch nicht alle Standmixer eignen sich für alle Küchenarbeiten. Viele machen schon früh schlapp, weil sie größere Mengen nicht verarbeiten können. Hier erfährst Du, worauf es bei einem guten Standmixer ankommt und anhand welcher Kriterien Du schnell den richtigen Standmixer für Deine Küche findest.

weiterlesen...

Standmixer mit viel Power für wenig Geld

Gute Standmixer müssen nicht teuer sein. Allerdings musst Du auf verschiedene Kriterien achten: Damit Dein Standmixer aus Eis und größere Blätter mixen kann, sollte er mindestens eine Leistung von 500 Watt vorweisen können. Standmixer mit weniger Power eignen sich dagegen nur für die Herstellung von Smoothies und ähnliche Arbeiten. Mit leistungsstarken Standmixern, zum Beispiel dem „WMF 61.3022.0551 Kult Pro“-Standmixer (1.400 Watt), kannst Du dagegen auch Crushed Ice und gefrorene Lebensmittel wie tiefgekühlte Erdbeeren mixen. Eine gute Orientierung liefert auch die Angabe der maximalen Umdrehungen pro Minute. Besonders gut sind Mixer mit 22.000 Umdrehungen pro Minute oder mehr.

Wie groß muss der Standmixer sein?

Neben der Leistung Deines Standmixers ist auch die maximale Füllmenge wichtig: In viele Mixer passen nur 1,5 Liter hinein, in andere dagegen rund 2,5 Liter. Grundsätzlich gilt: Je größer der Haushalt ist, umso größer sollte auch Dein Mixer sein. Trinkst Du gerne ein Cocktail mit Freunden, solltest Du Dich ebenfalls für einen etwas größeren Mixer entscheiden. Mit einem großen Standmixer sparst Du Dir außerdem auch den Pürierstab, weil der Mixer mindestens die gleiche Leistung erbringen kann.

Wichtig beim Standmixer: Material und Gewicht

Die Hersteller prahlen gerne mit der verbauten Technik und zusätzlichen Features. Viel wichtiger sind aber das Material und das Gewicht des Standmixers: Damit der Mixer in der Küche auch einmal zwei, drei Minuten alleine mixen kann, muss er stabil stehen. Ist der Mixer zu leicht, bewegt er sich durch die Vibration beim Mixen, kippt um und fällt im schlimmsten Fall von der Arbeitsplatte. Achte deshalb darauf, dass der Standmixer mindestens 3,5 Kilogramm wiegt – besser noch etwas mehr. Vor allem Mixer mit einem Gerätefuß aus Edelstahl sind besonders massiv und schwer. Gummifüße für einen besseren Halt sind ein zusätzliches Plus.

Mixerkrug: Glas ist die bessere Wahl

Auch beim Mixerkrug solltest Du auf das Material achten: Hochwertige Standmixer enthalten einen Glaskrug, günstige Einsteiger-Modelle dagegen einen Plastikkrug. Den Mixerkrug aus Plastik kannst Du oft nicht in der Spülmaschine reinigen lassen und die Gefahr ist groß, dass das Plastik nach einiger Zeit porös wird. Deshalb ist ein Glaskrug die bessere Wahl und oft nicht einmal teurer. Schon der günstige „Touch & Go“-Standmixer von Klarstein hat einen Glaskrug.

Das Herz des Standmixers: Die Messerklingen

Ein guter Standmixer sollte mindestens vier Messer-Flügel aus rostfreiem Edelstahl enthalten. Die meisten Mixer haben entweder 3- oder 4-Flügel-Messer aus Edelstahl. Noch schneller mixen 6-Flügel-Messer Obst und Gemüse klein. Beschichtete Messerklingen sind ein zusätzliches Plus – sie bleiben viel länger scharf.

Mit wie viel Power die Messerklingen mixen, kannst Du bei guten Standmixern selber einstellen. Während einige Mixer nur einen Pulse-Knopf zum Ein- und Ausschalten haben, sind etwas bessere Standmixer mit verschiedenen Leistungsstufen ausgestattet. Die besten Mixer haben sogar verschiedene Programme, die auf Knopfdruck Crushed Ice, Smoothies, Shakes und mehr auf der richtigen Stufe mixen.