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Waveboards Preisvergleich (10 Ergebnisse)

Das Waveboard gehört vor allem bei jüngeren Kindern zu einem der beliebtesten Fortbewegungsmittel. Möchtest Du dir ein eigenes Waveboard zulegen, solltest Du dich beim Kauf nicht von dem Design oder Produktnamen ablenken lassen. Wir zeigen dir, worauf es bei einem Waveboard wirklich ankommt und wie Du das passende Modell für deine Ansprüche findest.

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Waveboard: Das Gewicht ist entscheidend

Beim Gewicht gilt: Je weniger desto besser. Ein leichtes Waveboard hat gleich mehrere Vorteile. Das Lenken fällt durch das geringere Gewicht wesentlich einfacher, sodass auch die Sicherheit ein Stück weit erhöht wird. Zusätzlich erfordert ein leichteres Waveboard weniger Kraft als ein schweres Modell. Tricks sind durch ein geringeres Gewicht ebenfalls leichter durchführbar und leichter zu erlernen. Ein Waveboard mit weniger Gewicht kommt somit nicht nur jüngeren Menschen und Anfängern zugute, sondern auch dem fortgeschrittenem Profi.

Torsionsstange am Waveboard: Mit oder ohne?

Das klassische Waveboard besteht links und rechts aus zwei identischen Teilen, die in der Mitte durch eine Stange miteinander verbunden sind. Diese Stange nennt sich Torsionsstange. Mittlerweile gibt es jedoch auch mehrere Waveboards, die auf die Torsionsstange verzichten. Zum einen wird das Waveboard dadurch wesentlich leichter. Zum anderen verschwindet dadurch die größte Fehlerursache im Waveboard. Kommt es zu einem Schaden, geschieht dieser meist an der Befestigung der Torsionsstange. Solche Schäden treten häufig durch unsachgemäßen Umgang oder zu hohem Gewicht auf.

Griptape: Waveboard mit Halt

Auf ein Griptape solltest Du bei deinem neuen Waveboard auf keinen Fall verzichten. Das Waveboard lässt sich durch ein Griptape wesentlich einfacher steuern, was auch Anfängern in die Karten spielt. Durch den besseren Halt erhöht sich nicht zuletzt auch die Sicherheit beim Fahren. Ein solider Stand auf dem Waveboard ist im offenen Straßenverkehr besonders wichtig. Achte beim Kauf darauf, dass die Griptapes wirklich vorhanden sind. Bei einigen Waveboards erscheinen Design oder Aufkleber wie Griptapes.

ABEC: Was bedeutet das?

In den Produktbeschreibungen der Waveboards findest Du bei fast jedem Modell einen ABEC-Wert. Dieser liegt je nach Modell bei 3, 5, 7, 9 oder 11. Je höher der ABEC-Wert, desto genauer wurde bei der Produktion der Lager gearbeitet. Das bedeutet jedoch nicht zwingend, dass ein Waveboard mit ABEC 7 schlechter ist, als ein Waveboard mit ABEC 9. Bei den namhaften Herstellern kann man sich anhand des ABEC-Werts jedoch gut an der Qualität orientieren. Für Kinder ist ein höherer ABEC-Wert zu Ungunsten des Preises nicht zwingend notwendig.

Waveboard kaufen: Rezensionen lesen

Waveboards sind bunt und werden mit den verschiedensten Schlagworten beworben. Ob ein Waveboard wirklich etwas taugt, ist für den Laien nicht immer einfach zu erkennen. Wirf bei deiner engeren Auswahl daher auch einen Blick in die Kunden-Rezensionen der jeweiligen Online-Shops. Teilweise sind die günstigen Plastik-Decks der Waveboards nur gesteckt und nicht einmal geschraubt. Solche Dinge wirst Du über die Produktbeschreibung oder die Bilder kaum erfahren.

Sicherheit des neuen Waveboards

Kaufst Du das Waveboard für deinen Nachwuchs, solltest Du den bisherigen Sicherheitshinweisen besondere Beachtung schenken. Um die Sicherheit für Kinder weiter zu erhöhen, achte beim Kauf auf das GS-Siegel. Durch die geprüfte Sicherheit musst Du dir zumindest keine Sorgen über Unfälle durch minderwertiges Material machen. Ein Helm ist für Kinder beim Waveboard fahren ebenfalls zu empfehlen.