Ein Depot ist die Grundvoraussetzung für Privatanleger, die an der Börse mit Aktien und anderen Wertpapieren handeln wollen. Vergleichen Sie im BestCheck Online-Broker-Vergleich die besten Anbieter. Die Gewichtung der Bewertungskriterien erfahren Sie durch die Mouseover-Funktion über der Produktnote. Die Produktreihenfolge wird ausschließlich durch den Bewertungsalgorithmus erstellt und kann nach eigenem Ermessen über die Filterauswahl angepasst werden. Die Benotung der Produkte erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Experten der Finanzredaktion von FOCUS Online und dem CHIP-Testcenter.
Neukunden, die bis zum 01.02.2020 ein Depot eröffnen, können ab Kontoeröffnung 6 Monate lang Aktien für 0,00 Euro über Tradegate (flatex Preis), Lang & Schwarz und der Baader Bank handeln.
Neukunden, die bis zum 31. Januar ein 5-Euro-Festpreis-Depot eröffnen und drei kostenpflichtige Trades bis zum 30.04.2021durchführen, erhalten ein Orderguthaben im Wert von 50 Euro. Es sind die Teilnahmebedingungen der onvista bank zu beachten.
Neukunden, die Wertpapiere mit einem Wert von mind. 7.000 Euro in ein neu eröffnetes oder bestehendes Klassik-Depot übertragen, können einmalig eine Geldprämie in Höhe von maximal 5.000 Euro erhalten. Die Depotwechselprämie erfolgt dabei in Höhe von 0,75 % des Kurswertes. Der Eingang der Wertpapiere muss innerhalb von 3 Monaten nach Beantragung der Depotwechselprämie erfolgen.
Neukunden erhalten 10 Freetrades, die ohne zeitliche Begrenzung verwendet werden können.
Sie erhalten im ersten Monat nach Ihrer Depoteröffnung 10 Free Trades und innerhalb der ersten 2 Monate nach Depoteröffnung für alle Transaktionen einen Rabatt von 50 % auf die Orderprovision, wenn Sie den Eröffnungsantrag für ihr erstes Depot bei der 1822direkt bzw. Frankfurter Sparkasse bis zum 05.01.2021 generiert, bzw. heruntergeladen und das Depot bis zum 31.01.2021 eröffnet haben. Zusätzlich erhalten Sie einen 50 Euro Amazon.de Gutschein, wenn bis zum 31.03.2021 mind. 2 Wertpapierkäufe außerhalb der 10 Free-Trades von jeweils mind. 500 Euro ausgeführt wurden. Ausgenommen sind Sparplanorders und Fondsorders, die über die KVG / den Fond getätigt werden. Eine Werberprämie über 100 € ist zusätzlich möglich.
Wenn Sie bis zum 28.02.2021 Ihr Depot eröffnen und dieses nach 6 Wochen durch Wertpapierkauf und/oder -übertrag ein Volumen von mind. 5.000 Euro aufweist, oder wenn Sie monatliche Sparpläne im Gesamtwert von mindestens 250 Euro anlegen und diese 6 Monate lang besparen, erhalten Sie einen 50 Euro Wunschgutschein. Es sind die genauen Teilnahmebedingungen der ING zu beachten.
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Was ist ein Wertpapierdepot?
Ein Depot, auch Wertpapierdepot oder Aktiendepot genannt, ist ein Bankkonto. Dieses benötigen Privatanleger, um an der Börse mit Aktien oder anderen Wertpapieren zu handeln.
Auf dem Depotkonto werden Wertpapiere des Kontoinhabers verbucht sowie Wertpapierkäufe und -verkäufe abgewickelt. Depots sind heutzutage größtenteils digital, was auch für den Handel mit den Wertpapieren zutrifft.
Wie funktioniert der Depot-Vergleich?
Erwerb und Verwaltung von Wertpapieren kosten Geld und schmälern die Rendite. Wer keine unnötigen Kosten und Gebühren für sein Depotkonto bezahlen möchte, muss die Angebote von Banken, Direktbanken und Online-Brokern vergleichen. Die Verwahrung der Wertpapiere erfolgt als Sondervermögen in einer Depotbank – getrennt vom Vermögen dieser Bank. Unser Depot-Vergleich bietet Ihnen die Möglichkeit, ein Wertpapierdepot nach Ihren persönlichen Vorlieben auszuwählen.
Schritt 1: Im Schnell-Check geben Sie nur das durchschnittliche Volumen einer Order sowie die Anzahl der Orderaufträge pro Jahr an. Außerdem können Sie festlegen, ob sie nur direkt online bestellbare Angebote haben möchten oder auch andere Produkte berücksichtigen möchten. Über einen Klick auf „Bestes Angebot finden“ erhalten Sie das Ergebnis.
Schritt 2: Nutzen Sie unter „Mehr Kriterien anzeigen“ außerdem die Schieberegler und entscheiden Sie selbst, wie stark die Kosten und der Service gewichtet werden soll. Nutzen Sie die Möglichkeit weiterer Filteroptionen, denn das garantiert Ihnen bestmögliche Transparenz und die Gewissheit, das für Sie persönlich passende Depot in unserem Vergleich gefunden zu haben.
Schritt 3: Über „Details“ gelangen Sie auf die Übersichtsseite des ausgewählten Produktes. Hier finden Sie alle Informationen zu den Leistungen und Konditionen.
Schritt 4: Wenn Sie sich für ein Angebot entschieden haben, gelangen Sie über einen Klick auf „Zum Anbieter“ zur Webseite des Anbieters, wo Sie das Depot bequem beantragen können.
Was zeichnet ein gutes Depotkonto aus?
Ein günstiges Depotkonto zeichnet sich darin aus, dass möglichst wenig Zusatzkosten anfallen – denn Sie wollen schließlich ihr Geld vermehren. Das bedeutet, dass die Bank keine Gebühren für die Depotführung beanspruchen sollte.
Ebenfalls zu beachten sind die anfallenden Kosten, wenn Sie größere Summen anlegen wollen oder vielfach anlegen: Die Ordergebühren sollten hierbei nicht zu hoch sein, denn Anleger müssen alle zusätzlichen Kosten wieder mit den eigenen Anlagen verdienen.
Zusätzlich sollte es möglich sein, auch kleinere Summen in monatlichen Raten anzusparen. Nicht jeder hat die Möglichkeit große Summen anzulegen. Die Gebühren sollten hierbei erneut nicht überdurchschnittlich hoch sein.
Eine gute Depotbank sollte Anlegern ein Musterdepot zur Verfügung stellen, mit dem sie risikofrei üben können.
… an Börsenplätzen und Fonds. Mit einem Depot bei einem guten Online-Broker sind Anleger flexibel: Neben den deutschen Handelsplätzen sollten Anleger daher auch Zugriff auf internationalen Börsen haben und die Auswahl der Fonds sollte möglichst breit sein. Ob Renten- oder Investmentfonds, ETFs oder Indexfonds – über gute Online-Broker haben Anleger Zugriff auf verschiedene Fonds.
Gibt es Risiken bei Depotkonten?
Sollte die Bank in die Insolvenz gehen, ist der Wertpapierbestand der Anleger nicht betroffen. Deshalb unterliegen Wertpapiere auch nicht der Einlagensicherung der Banken.
Zur Durchführung der Orders und Gutschrift von Erlösen, die beim Verkauf eines Wertpapiers erzielt werden, benötigen Anleger zusätzlich ein Verrechnungskonto – meist ein Girokonto.
Übrigens: Die einzigen drei Voraussetzungen für die Teilhabe am Wertpapiergeschäft sind die volle Geschäftsfähigkeit des Anlegers, ein Depotkonto – und natürlich Geld, das investiert werden kann.
Welches Depotkonto passt zu mir?
Bei welcher Depotbank das Konto geführt werden soll, hängt von den persönlichen Vorstellungen des Investors ab. Sollen die Kosten möglichst niedrig sein oder wollen Sie mithilfe eines persönlichen Beraters den Überblick behalten?
Wer Wert auf einen persönlichen Ansprechpartner legt, ist bei einer Filialbank oder Sparkasse am besten aufgehoben. Wenn Sie dort schon ein Konto besitzen, ist das Freischalten eines Depots meist schnell erledigt. Dieser Dienst ist zwar sehr praktisch – kostet dafür auch um einiges mehr als bei einem Online-Broker. Auch im Blick behalten sollten Sie, dass die Ordergebühren bei vielen Banken deutlich ansteigen, sobald Sie größere Summen anlegen wollen.
Wer seine Wertpapiergeschäfte anonym Online oder über Telefon und ohne festen Ansprechpartner per Direkthandel organisieren möchte, findet bei einer Online- oder Direktbank meist das kostengünstigere Depot. Zudem besteht bei der Anlage größerer Summen häufig der Vorteil, dass Ordergebühren nicht mit dem Anlagevolumen zunehmen, da sie bei vielen Angeboten pauschal je Orderauftrag berechnet werden.
Zudem verfügen Online-Broker meist über vertiefte Kenntnisse in Spezialgebieten und können in diesem Bereich besonders umfangreich informieren.
Ein Spezialfall ist das Fondsdepot: Es lässt sich ausschließlich bei einer Fondsgesellschaft eröffnen und beinhaltet auch nur die Fonds dieser Gesellschaft.
Wie fallen die Gebühren für ein Depotkonto aus?
Die Art der Kosten für ein Depot sind überall gleich. Allerdings variiert die Höhe der erhobenen Gebühren.
Wer einen echten Marktüberblick und das für ihn beste Depotangebot haben möchte, braucht einen individuell anpassbaren und detaillierten Depot-Vergleich. Hier geben Sie ihre persönliche Präferenz für Serviceintensität und Kosten, Anzahl der geplanten Orders pro Jahr, Höhe der durchschnittlichen Investitionssumme und weitere Attribute ein, um das für Sie individuell beste Depotkonto zu erhalten.
Wie eröffne ich ein Depotkonto?
Klassisch wird ein Depotantrag bei einer Filialbank ausgefüllt. Der Bankberater hilft dabei. Aber auch das Online-Depot ist denkbar einfach zu eröffnen – entweder über den Depotvergleich von BestCheck, der per Mausklick zu den Unterlagen für die Depoteröffnung führt - oder über die Homepage der jeweiligen Online-Banken und -Broker, auf denen sich der Depotvertrag befindet.
Es müssen Name, Adresse, Geburtsort und -datum, E-Mail-Adresse und Telefonnummer eingetragen werden. Außerdem wird die Erfahrung des Antragstellers mit Wertpapiergeschäften abgefragt. Diese Selbstauskunft hilft der Bank dabei, die Risikoklassen zu benennen, in die der Anleger investieren darf. Wer beispielsweise schon viele Jahre mit Anleihen, Aktien oder Fonds handelt, kann auch für riskantere Geschäfte, wie Termingeschäfte freigeschaltet werden.
Das Depotantragsformular wird ausgedruckt, unterschrieben und per Post – sie kontrolliert die Personalien – an die Depotbank geschickt.
Ob der Depotantrag genehmigt wurde, erfahren Filialbankkunden durch ihren Berater. Wer bei einer Direktbank oder einem Online-Broker ist, erhält Unterlagen für die Online-Aktivierung per Post. Die Zugangsnummer kommt mit separater Zustellung. Noch schneller geht es per Videolegitimation: Per Webcam kann jeder Antragsteller vom eigenen PC aus Daten eingeben und verifizieren lassen. So dauert die Eröffnung nur noch wenige Minuten.
Wie verdiene ich mit meinem Depotkonto Geld?
Die am weitesten verbreitete Methode ist der Kauf von Aktienanteilen von Unternehmen. Dabei besitzen Aktionäre einen kleinen Teil der Firma und erwirtschaften über jährliche Dividendenauszahlungen Profit. Diese Auszahlungen sind zwar nicht Pflicht, trotzdem beteiligen die meisten Unternehmen ihre Aktionäre auf diese Weise an ihrem Gewinn. Aktionäre erzielen zudem durch Kursgewinne einen Profit, indem sie nach gestiegenem Aktienkurs die Wertpapiere verkaufen.
Außerdem handeln Anleger an der Börse mit Fremdwährungen: Bei Differenzkontrakten setzen Aktionäre aufgrund von politischen oder wirtschaftlichen Ereignissen auf den steigenden oder fallenden Kurs von Währungen.
Wichtig ist, dass Ihr Broker Sie vor jedem Börsengang auf die Risiken hinweist. Denn jede Art von Spekulation kann Gewinne oder Verluste erbringen.
Wie kündige ich mein Depotkonto?
Am sichersten ist die Kündigung in schriftlicher Form, verbunden mit der Bitte, den Eingang der Kündigung zu bestätigen. Mustervorlagen dafür gibt es im Internet. Ob Kündigungsfristen – und welche – eingehalten werden müssen, regelt jede Bank selbst. Nachzulesen sind sie in den Vertragsbedingungen. Falls extra für das Depotkonto ein Verrechnungskonto eröffnet wurde, wird dieses in der Regel im Zuge der Kündigung ebenfalls gelöscht. Mögliches Guthaben wird auf ein anderes Bankkonto überwiesen, bei einem Wechsel zu einer anderen Bank, werden die Wertpapiere übertragen.
Wie wechsle ich mein Depot?
Ein Depotwechsel ist einfach: Zunächst eröffnen Sie bei Ihrem neu ausgewählten Depotanbieter ein Depot. In der Regel bieten Banken einen Umzugsservice an. Um diesen Service zu nutzen müssen Sie ein Formular ausfüllen, das die neue Bank ermächtigt Ihre Wertpapiere in das neuen Depotkonto zu übertragen.
Dabei können nur einzelne Fonds oder Wertpapiere für einen Übergang ausgewählt werden oder Sie lassen das alte Depotkonto vollständig schließen. Der Bundesgerichtshof schreibt hierbei vor: Der Depotwechsel muss kostenlos erfolgen.
Heutzutage lässt sich ein Depotwechsel oftmals online erledigen. Dafür stehen Online-Formulare zur Verfügung, in die Sie Ihre Daten und Depotnummer eintragen müssen. Bevor Anleger den Antrag abschicken, müssen Sie ihn mithilfe einer digitalen Unterschrift besiegeln.
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