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Fazit des Tests vom 06.02.2025

Die Endorfy Thock Pudding überzeugt insbesondere bei der Anpassbarkeit: Die Endorfy Wired Keyboards Software lässt sie sich problemlos steuern. Es können bis zu 50 verschiedene Profile angelegt und 105 Tasten programmiert werden, wobei 104 von ihnen mit Makros belegt werden können. Auch das individuelle Einstellen der RGB-Beleuchtung jeder Taste ist möglich. Bei der Ausstattung und der Bedienung gibt es leichte Abzüge. Zunächst zum Positiven: Die Thock Pudding wiegt mit knapp 960 Gramm recht wenig, obwohl sie einen hochwertigen Aluminiumrahmen besitzt. Weiterhin bietet sie 106 Bedienelemente, eine magnetische Handballenauflage sowie zwei dedizierte Multimedia-Tasten und ein Multimedia-Lautstärkerad. Positiv aufgefallen sind auch die Double-Shot PBT-Tastenkappen im Pudding-Stil, deren Unterseite milchig sind und somit die RGB-Beleuchtung sanft durchscheinen lassen. Bei unserem Testgerät sind ansonsten Kailh-Brown-Switches verbaut, die fest installiert sind und daher nicht ausgetauscht werden können. Wer auf dieses Feature nicht verzichten will, der kann auf die Thock Wireless TKL zurückgreifen. Dafür sind die Switches beim Kauf frei wählbar. Die Verarbeitung ist solide und das Tipperlebnis angenehm, allerdings nicht ganz so geschmeidig wie bei einigen Konkurrenzprodukten. Die Lautstärke beim Tippen ist weder besonders laut noch leise und bewegt sich im mittleren Bereich. Als negativ empfanden wir, dass die Tastatur zwar über eine Einzeltasten- und Zwischenraumbeleuchtung verfügt, jedoch keine RGB-Unterbodenbeleuchtung bietet.

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