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Kinder Fahrräder Preisvergleich (250 Ergebnisse)

Kinder wachsen schnell und mit Ihnen Ihre Fahrräder. Damit Ihr Kind Spaß an der Bewegung mit dem Zweirad hat, sollten Sie nicht zum erstbesten Modell greifen. Größe, Ausstattung und auch die Optik sind für Eltern und Kinder entscheidend. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kinderfahrrad-Kauf achten müssen. weiterlesen...

Die richtige Größe für das Kinderfahrrad

Kinder wachsen zwar in Klamotten hinein, bei einem Fahrrad sollte das jedoch nicht der Fall sein. Ist das Fahrrad noch zu groß, kann Ihr Kind es nur schwer kontrollieren. Gerade im Ernstfall ist das Handling für die Sicherheit Ihres Kindes besonders wichtig. Ab einer Körpergröße von 105 bis 115 Zentimetern, sollten Sie mit einer Reifengröße von 14 bis 16 Zoll anfangen. Ab 115 bis 130 cm werden 18 bis 20 Zoll empfohlen. Für Kinder mit Größen zwischen 135 und 145 cm benötigen Sie Räder mit Größen von 20 bis 24 Zoll. Erst ab einer Körpergröße von 150 cm empfehlen sich 26 Zoll.

Sichere Fahrt, auch im Dunkeln

Beim Licht haben Sie die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten. Ein Nabendynamo ist fest im Vorderrad verbaut und wird lediglich über die Lampe aktiviert. Der klassische Seitenläufer ist hauptsächlich bei günstigeren Modellen zu finden. Er ist für Kinder wesentlich schwieriger zu handhaben und bremst vor allem die jüngsten etwas aus. Halogenscheinwerfer sorgen für ordentliche Helligkeit, ein Standlicht an der Rückseite kann ebenfalls nicht schaden.

Schaltung & Bremsen: Sicherheit bei Kinderfahrrädern

Bei den günstigeren Modellen sind oft Nabenschaltungen verbaut. Für noch sehr kleine Kinder ist die Nabenschaltung einfach zu bedienen und nahezu unzerstörbar. Der Rücktritt bietet zusätzlich Sicherheit. Sind Ihre Kinder bereits etwas größer und fahren auch längere Strecken, sollten mindestens fünf bis sieben Gänge vorhanden sein. Verfügt das Rad über keinen Rücktritt, sollten Sie umso mehr Wert auf die Handbremsen legen. Ein kurzer Weg und eine mögliche Verstellbarkeit können hilfreich sein.

Schutzblech schützt vor Schmutz

Achten Sie ebenfalls auf einen ausreichend großen Kettenkasten. Gerade bei etwas sportlicheren Kinderfahrrädern für bereits größere Kinder, wird hier gespart. Das Hosenbein wird dadurch schnell zur ständigen Herausforderung für die Waschmaschine. Sehr kleine Schutzbleche sorgen an regnerischen Tagen ebenfalls für dreckige Hosen.

Das Vorderrad: Federung, Reifen, Reflektor

Schauen Sie beim Kinderfahrrad genau auf das Vorderrad, werden Sie weitere wichtige Merkmale erkennen. Bei kleinen Kindern können Sie auf eine Federung des Vorderrads verzichten. Aufgrund des geringen Gewichts, wird die Federung kaum belastet. Eine Federung im Sattel arbeitet dagegen wesentlich effizienter. Die Bereifung sollte eher glatt und nicht zu grob sein, das hilft Kindern vor allem beim Bremsen und in Kurven. Beachten Sie ebenfalls, dass sich beschädigte Reflektoren im schlimmsten Fall während der Fahrt im Vorderrad verkanten. Aus diesem Grund sind bei immer mehr Kinderfahrrädern Leuchtstreifen statt Reflektoren angebracht.

Gewicht & Optik vom Kinderfahrrad

Für Ihren Sprössling zählen beim Kinderfahrrad vor allem zwei Dinge: Optik und Gewicht. Damit Ihr Kind jetzt und in Zukunft gerne Fahrrad fährt, sollte es ihm auch optisch zusagen. Der ein oder andere Sticker kann auch langweilige Kinderfahrräder interessant machen. Beim Online-Kauf wird oft auch das Gewicht außer Acht gelassen. Aufgrund der unterschiedlichen Größen gibt es hier keinen Richtwert. Im Zweifel sollten Sie sich jedoch stets für das leichtere Rad entscheiden. Je weniger Gewicht das Rad auf die Waage bringt, desto besser. Ihr Kind wird es Ihnen danken.