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Laufräder Preisvergleich (78 Ergebnisse)

Laufräder sind ideal geeignet, wenn Ihr Kind gern draußen unterwegs ist, die Körpergröße aber noch nicht zum Fahrradfahren reicht. Auf dem Laufrad wird der Gleichgewichtssinn trainiert, sodass der Umstieg auf ein Kinderfahrrad später gar nicht mehr schwerfällt. Auf welche Punkte Sie besonders achten sollten, wenn Sie ein Laufrad kaufen, zeigen wir in unserer Kaufberatung.

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Laufrad passend zum Alter wählen

In den ersten Lebensmonaten wachsen Kinder freilich am meisten. Das kann durchaus zum Problem werden, wenn das gekaufte Spielzeug schon nach kurzer Zeit nicht mehr für die Körpergröße des Kindes geeignet ist. Sie sollten deshalb beim Kauf eines Laufrads darauf achten, dass sowohl der Lenker als auch der Sattel leicht in der Höhe verstellbar sind. So kann das Spielgerät immer wieder an die Größe des Kindes angepasst werden. Haben Sie mehrere Kinder, die mit dem Rad spielen sollten, ist eine einfache Verstellung natürlich noch wichtiger. Optimal ist es, wenn am Laufrad Schnellspanner verbaut sind, die Sie ohne Werkzeug lösen und wieder arretieren können. 

Verschiedene Materialien für Laufräder

Laufräder können im Grunde aus drei verschiedenen Materialien hergestellt sein: Holz, Metall und verstärkter Kunststoff. Holzräder sind leicht, robust und können auch im Haus zum Spielen genutzt werden. Im Gegenzug sollten Sie aber beachten, dass Laufräder aus Holz nicht dauerhaft draußen gelagert werden sollten, da das Material sensibel auf Feuchtigkeit und Wärme reagiert. Das gilt selbst, wenn das Holz mit einer Lackschicht überzogen ist.

Noch beständiger und stabiler sind Laufräder aus Metall. Ein häufiger Nachteil ist hier jedoch das hohe Gewicht, da viele günstige Räder aus schweren Stahlrohren zusammengesetzt sind. Besser ist ein Aluminium-Rahmen, den Sie in teureren Modellen finden.

Bremsen am Kinder-Laufrad

Besonders bei kleinen Kindern spielt Sicherheit eine entscheidende Rolle. Sie werden schließlich nicht wollen, dass sich Ihr Kind beim Spielen leicht verletzt. Bemerkenswert ist daher, dass die meisten Laufräder für Kleinkinder keine serienmäßig verbauten Bremsen besitzen. Das mag im flachen Gelände zwar kein Problem sein, wohl aber, wenn Ihr Kind auf abschüssigen Wegen und Plätzen unterwegs ist. Sie sollten dann besser zu einem Laufrad greifen, das mit einer soliden Hinterradbremse ausgestattet ist. Klar ist aber auch, dass das Kind den Umgang mit der Bremse erst erlernen muss. Für Kleinkinder kann der zusätzliche Hebel am Lenker zunächst überfordernd sein.

Laufrad mit Luft- oder Kunststoffreifen?

Ein weiteres Kaufkriterium ist die Bereifung am Laufrad. An vielen preiswerten Modellen sind nur Reifen aus Kunststoff verbaut, die Erschütterungen kaum abdämpfen. Deutlich angenehmer fährt Ihr Kind auf einem Laufrad mit Luftbereifung. Hier können Sie den Druck der Reifen anpassen und so steuern, ob das Laufrad eher komfortabel oder sportlich fahren soll.

Verarbeitung vor dem Kauf prüfen

Für die Sicherheit an Laufrädern spielt auch die Verarbeitung eine wichtige Rolle. Nur wenn der Rahmen sorgfältig verschweißt ist, alle Schraubverbindungen fest sitzen und sich keine scharfen Kanten an den Bauteilen befinden, fährt Ihr Kind wirklich sicher. Sie sollten ein Laufrad deshalb vor dem Kauf überprüfen und sich ein eigenes Bild von der Verarbeitungsqualität machen. Achten Sie außerdem auf die Siegel von TÜV und GS (geprüfte Sicherheit), die sich auf jedem Laufrad befinden sollten.