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Blitzgeräte Preisvergleich (97 Ergebnisse)

Externe Blitzgeräte gehören zu jeder professionellen Spiegelreflexkamera dazu. Aber auch bei digitalen Kompaktkameras können Blitzgeräte zum Einsatz kommen, um das Bild gleichmäßig auszuleuchten. Fast alle erhältlichen Blitzgeräte haben eine Automatiksteuerung (TTL - Through The Lens), sodass die Bedienung kinderleicht ist. Denn alle Einstellungen nehmen Blitzgerät und Kamera selbst vor. Doch es gibt noch einige weitere Kriterien, auf die Sie bei der Wahl des Blitzgerätes achten müssen.

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Blitzgerät: Welches Modell ist kompatibel?

Blitzgeräte von Canon, Nikon und Co. können im vollen Funktionsumfang meist nur mit Kameras des gleichen Herstellers blitzen. Sie lassen sich zwar auf andere Kameras montieren, allerdings können sie dann oft nur manuell auslösen. Drittanbieter von Kamerazubehör, wie Metz, Jinbei, Nissin und Yongnuo sind eine gute Alternative. Doch auch hier müssen Sie darauf achten, das richtige Modell auszuwählen.

Blitzgeräte: Diese Typen gibt es

Aufsteckblitze oder auch Systemblitze sind die am häufigsten verwendeten Blitzgeräte. Diese müssen nur in den Blitzschuh auf der Kamera geschoben werden – schon können die ersten Fotos gemacht werden. Für Makro-Aufnahmen eignet sich dagegen ein Ringblitz (Makro-Blitz). Er wird um das Objektiv herum montiert und verhindert, dass auf dem Foto ein Schatten vom Objektiv zu sehen ist. Sehr beliebt sind auch Stabblitze, die mit einer zusätzlichen Halterung neben der Kamera montiert werden. Sie sind sehr leistungsstark, da sie eigene Akkus enthalten. Aus diesem Grund kann der Stabblitz auch schneller aufladen und neu blitzen.

Wie viel Power braucht das Blitzgerät?

Grundsätzlich gilt: Je mehr Power das Blitzgerät hat, umso teurer ist es. Benötigen Sie das Blitzgerät nur zum Aufhellen Ihrer Fotos, reicht oft schon ein Modell mit geringer Leistung (Leitzahl etwa 40). Anders dagegen bei der Portrait- oder Eventfotografie. Hier benötigen Sie meist deutlich stärkere Blitzgeräte mit einer Leitzahl bei etwa 60, wie zum Beispiel den „Panasonic Externen Blitz FL580L“.

Weitere Kriterien für ein gutes Blitzgerät

Wer sich nur auf das Motiv konzentrieren will, greift zu einem Blitzgerät mit TTL. Die Modelle haben einen Autofokus-Sucher, der die Entfernung zum Objekt misst und der Kamera beim Fokussieren hilft. Möchten Sie dagegen manuell blitzen, sollte die Automatik-Funktion abschaltbar und ein Display für die Einstellungen eingebaut sein. Bei klassischen Aufsteckblitzen ist ein dreh- und neigbarer Blitz mit sieben Grad Neigung sinnvoll, um indirekt blitzen zu können. Dies verringert harte Schatten und sorgt für einen natürlichen Hell-Dunkel-Übergang bei Nachtaufnahmen und Partyfotos. Ein Fernauslöser sowie Modellierlicht / Dauerlicht sind vor allem bei der Studio-Fotografie wichtig. Kommt der Blitz im Studio zum Einsatz, ist eine Master-Slave-Funktion sinnvoll. So können mehrere Blitze hintereinandergeschaltet werden, um zum Beispiel Portraits gut auszuleuchten.  Top-Blitzgeräte haben in der Regel verschiedenes Zubehör inklusive. Dazu zählen zum Beispiel aufsteckbare Diffusor-Vorsätze für besonders weiches Licht oder Infrarot-Vorsätze für eine spätere Umwandlung in ein Schwarz-Weiß-Foto.

Blitzgeräte mit Akku

Blitzgeräte sind richtig Energieschlucker. Das merken Sie vor allem bei preiswerten Blitzgeräten, denen schon nach 20 Fotos die Puste ausgeht. Doch auch beim Einsatz des Modellierlichts sind die Akkus schnell leer. Achten Sie deshalb darauf, dass sich die Akkus austauschen lassen und Akku-Pakete erhältlich sind. Für die Akku-Pakete gibt es einen eigenen Anschluss, den allerdings nicht alle Blitzgeräte haben. Damit Sie dauerhaft etwas vom Blitzgerät haben, sollte es einen USB-Anschluss haben. So können Sie Updates auf das Gerät spielen und von neuen Funktionen profitieren. Und auch wenn Sie sich eine neue Kamera des gleichen Herstellers kaufen, können Sie dann das Blitzgerät weiterhin verwenden.