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Einbaukühlschränke Preisvergleich (500 Ergebnisse)

Die Einbaukühlschränke kommen vor allem in Küchen mit wenig Platz zum Einsatz. Die Geräte fügen sich perfekt in die Küche ein und lassen sich häufig auch mit dem Design der Küche verbinden. Neben der exakten Größe, kommt es allerdings auch auf die unterschiedlichsten Funktionen der Einbaukühlschränke ein. Wir zeigen Ihnen, welcher Einbaukühlschrank zu Ihren Bedürfnissen passt und welche Funktionen Sie wirklich benötigen.

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Genaue Größe von Einbaukühlschränken

Als erstes sollten Sie sich für die Größe des Kühlschranks entscheiden. Ist die Küche bereits eingebaut, können Sie lediglich die bisher verbaute Größe nachkaufen. Wurde die Küche noch nicht komplett geplant, sollten Sie die Größe des Kühlschranks an Ihren Platzbedarf anpassen. Für Single-Haushalte reicht ein Volumen von 100 Litern vollkommen aus. Zwei Personen benötigen rund 120 bis 150 Liter. Für jede weitere Person können Sie mit nochmals 50 Litern rechnen.

Einbaukühlschränke mit und ohne Gefrierschrank

In vielen Einbaukühlschränken ist gar kein, oder nur ein kleines Gefrierfach vorhanden. Die Auswahl der Modelle mit separaten und somit auch relativ großen Gefrierschränken ist etwas übersichtlicher. Je nach Bedarf ist nicht nur das Vorhandensein des Gefrierfachs wichtig, sondern vor allem dessen Leistung. Mit einem Ein-Sterne-Fach werden Tiefkühlprodukte maximal zwei Tage kühl gehalten. Ein Zwei-Sterne-Fach hält Tiefkühlware immerhin eine Woche lang am Leben. Ohne zusätzliche Tiefkühltruhe können Sie in der Regel nicht auf ein Drei-Sterne-Fach verzichten.

Praktische Aufteilung von Einbaukühlschränken

Jeder Kühlschrank bietet unterschiedliche Möglichkeiten in der Gestaltung. Je mehr Böden aus Sicherheitsglas vorhanden sind, desto individueller können Sie sich den Platz einteilen. Hier ist vor allem relevant, welche Arten von Lebensmitteln Sie häufig und in größeren Mengen kaufen. Vorgekochte Speisen und Milch sollten Sie generell im oberen oder mittleren Bereich lagern. Unten ist es am kühlsten, hier ist der ideale Platz für Fleisch. Getränke gehören in die Tür, für Gemüse ist ein ausreichend großes Gemüsefach im untersten Teil ratsam.

NoFrost-Funktion: Was ist das?

Eine Vielzahl der Einbaukühlschränke nutzt die sogenannte Abtauautomatik. Durch das häufige Öffnen der Kühlschranktür bildet sich Feuchtigkeit im Kühlschrank. Das kondensierte Wasser läuft an der Rückwand hinunter, sammelt sich in einem Behälter und verdunstet dort mit der Zeit. Durch eine NoFrost-Funktion zirkuliert die Luft im Einbaukühlschrank, sodass Kondenswasser gar nicht erst entsteht. Das verbraucht zwar zusätzlich Strom, erspart jedoch die Mehrkosten durch eine vereiste Rückwand.

Einbaukühlschränke mit Null-Grad-Zonen

Im etwas hochpreisigeren Segment ist häufig auch eine Null-Grad-Zone mit an Bord. Der unterste Teil des Kühlschranks wird dadurch auf null Grad gekühlt, um einige Lebensmittel länger frisch zu halten. Vor allem Fisch, Fleisch, Wurst sowie Obst und Gemüse profitieren davon. Haben Sie ein besonderes Interesse an der längeren Haltbarkeit von Obst und Gemüse, können Frischhaltefächer interessant sein. Dort sorgt der Einbaukühlschrank für eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit.

Einbaukühlschrank: Augen auf beim Stromverbrauch

Haben es mehrere Modelle in die engere Auswahl geschafft, sollten Sie diese nach dem Stromverbrauch aussortieren. Auf dem EU-Energielabel können Sie den jährlichen Stromverbrauch der Geräte in kWh ablesen. Die Energieeffizienzklassen reichen von G bis A+++, in der Praxis sind jedoch nur die Klassen A bis A+++ entscheidend. Jeder Schritt, zum Beispiel von A zu A+ spart jeweils 20 Prozent vom Stromverbrauch ein. Je nach Modell verursachen Einbaukühlschränke Stromkosten zwischen 50 und 150 Euro pro Jahr, sodass sich der Vergleich und häufig auch etwas teurere Geräte lohnen.