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Digitale Bilderrahmen Preisvergleich (67 Ergebnisse)

Können Sie sich nicht entscheiden, welches Bild Sie einrahmen wollen, greifen Sie einfach zu einem digitalen Bilderrahmen. Damit können Sie ein einziges Bild beliebig oft wechseln oder einfach eine Dia-Show mit einer kleinen oder großen Auswahl an Bildern laufen lassen. Neben der Optik kommt es aber auch auf die technischen Eigenschaften der digitalen Bilderrahmen an. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

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Digitaler Bilderrahmen: Mehr als nur Fotos

In erster Linie sind die digitalen Bilderrahmen für die Darstellung von Fotos geeignet. Mittlerweile gibt es jedoch auch zahlreiche Modelle, die auch die Wiedergabe von Videos und Musik ermöglicht. Solche Multimedia-Rahmen sind vor allem für Besucher ein Hingucker. Die zusätzlichen Funktionen klingen zwar durchaus praktisch, häufig bleibt es jedoch beim reinen Einsatz der Foto-Funktion.

Display von digitalen Bilderrahmen: Auf die Größe kommt es an

Das Herzstück der digitalen Bilderrahmen stellt das Display dar. Für ein ordentliches Ergebnis sollte der Bilderrahmen mindestens eine Diagonale von 7 Zoll aufweisen, das entspricht etwa 18 cm. Kleinere digitale Bilderrahmen treten zu sehr in den Hintergrund und werden kaum bemerkt. Generell gilt: Je größer desto besser. Zu große Modelle passen jedoch häufig nicht mehr zur Einrichtung und wirken fehl am Platz. Die Auflösung der digitalen Bilderrahmen sollte zudem nicht unter 800 x 600 Pixel liegen. Eine geringere Auflösung lässt Bilder schnell unscharf wirken, vor allem bei näherer Betrachtung.
Für die meisten Bilder ist ein Seitenverhältnis von 4:3 optimal. Ein Verhältnis von 16:9 ist zwar für Videos bestens geeignet, bei Bildern hinterlässt es allerdings einen dicken schwarzen Rand oder streckt diese auf das volle Format. Ein Verhältnis von 3:2 ist für die Bilder von einer Spiegelreflexkamera geeignet.
Die Werte für Leuchtkraft und Kontrast werden leider nicht bei allen Bilderrahmen angegeben. Für gute Ergebnisse sollte die Leuchtkraft nicht unter 200 cd/m² und der Kontrast nicht unter einem Verhältnis von 300:1 liegen.

Digitaler Bilderrahmen: So viel Speicher braucht man

Interner Speicher ist nicht nur bei Smartphones und Tablets knapp, auch bei digitalen Bilderrahmen wird hier mehr oder weniger kräftig gespart. Modelle mit mehr Speicher kosten häufig auch wesentlich mehr. Benötigen Sie sehr viel Speicherplatz, greifen Sie lieber zu einem Modell mit einem Eingang für SD-Karten. Die kleinen SD-Karten bieten viel Speicher für relativ wenig Geld. Häufig reicht ein interner Speicher von bis zu einem Gigabyte jedoch mehr als aus. Hier kommt es ganz darauf an, ob sie 1, 10, 100 oder 1000 Bilder in einer Dia-Show laufen lassen wollen.

Übertragung von Bildern auf die digitalen Bilderrahmen

In der Regel verfügen die digitalen Bilderrahmen entweder über einen USB-Anschluss oder einen Eingang für SD-Karten. Über den USB-Anschluss können Sie den Bilderrahmen per Kabel mit dem PC verbinden und alle gewünschten Bilder übertragen. Eine SD-Karte können Sie bei Bedarf auch direkt aus der Kamera in den Bilderrahmen einsetzen. Einige Modelle bieten auch einen Zugriff über das heimische Netzwerk an. Dadurch können Sie die Bilder kabellos vom Computer übertragen. Teilweise ist über einen Internet-Zugang auch das Abrufen von Bildern aus sozialen Netzwerken wie Facebook möglich. Etwas seltener vertreten sind Geräte mit eigenen Mail-Adressen, die eingehende Bilder direkt auf dem digitalen Bilderrahmen darstellen.