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Skihelme Kinder Preisvergleich (71 Ergebnisse)

Der Skihelm sollte nicht nur bei Erwachsenen, sondern vor allem auch bei Kindern zur Grundausstattung auf der Piste gehören. Für Kinder ist der Schutz besonders wichtig, da sie sehr leicht übersehen werden und schneller größeren Schaden nehmen. In einigen Ländern wie Österreich und Italien herrscht sogar eine Helm-Pflicht für Kinder. Wir zeigen dir, worauf es bei sicheren Skihelmen für Kinder wirklich ankommt.

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Skihelm kaufen: Die richtige Größe für Kinder

Gerade bei Kindern ist die passende Größe des Skihelms entscheidend. Kinder wachsen früher oder später zwar in etwas zu große Helme hinein, sie sollten es jedoch auf keinen Fall. Passt der Helm auch noch im nächsten Jahr, ist das zwar äußerst praktisch, die Sicherheit leidet jedoch darunter. Sitzt der Helm nicht richtig, kann er beim Fahren wackeln und beim Sturz gefährlich verrutschen.
Um einen passenden Skihelm zu finden, musst Du als erstes den Kopfumfang von deinem Nachwuchs ausmessen. Setze dazu ein Maßband oder eine Schnur etwa einen Zentimeter oberhalb der Augenbrauen an. Die Spannweite der Helme beträgt mehrere Zentimeter. Liegt der Messwert an der unteren Grenze einer Spannweite, solltest Du lieber zu einem anderen Modell greifen. Die Skihelme lassen sich nachträglich durch ein Rad in der Größe anpassen, ist der Helm jedoch zu klein, ist eine Korrektur nicht mehr möglich.

InMould oder Hardshell: Was ist besser?

Bei Skihelmen für Kinder gibt es zwei verschiedene Bauweisen. Die InMoulding-Skihelme haben vor allem für Kinder den Vorteil, dass sie relativ leicht sind. Im Preis ist diese Art von Skihelm ebenfalls unschlagbar. Es gibt jedoch auch einige Nachteile. Die äußere Schale ist mit dem inneren EPS-Schaum fest verbunden, was eine gute Belüftung unmöglich macht. Bei härteren Stürzen müssen InMoulding-Skihelme zudem oft getauscht werden.
Diese Nachteile räumen die Hardshell-Skihelme größtenteils aus. Die äußere Schale besteht meist aus einer Carbon-Verbindung, was den Helm zwar robuster, aber auch schwerer macht. Dadurch, dass der EPS-Schaum und die äußere Schale nicht direkt miteinander verbunden sind, werden die Hardshell-Helme wesentlich besser durchlüftet. Stürze werden dadurch ebenfalls besser abgedämpft, sodass seltener ein Austausch notwendig ist. Das Ganze hat jedoch auch seinen Preis. Die Hardshell-Skihelme sind im Vergleich etwas teurer.

Jethelm für Kinder: Lohnt sich das?

Im hochpreisigen Segment stößt Du recht schnell auf die sogenannten Jethelme. Dabei ist die Skibrille bereits fest am Helm integriert und wird als Visier einfach hoch und runter geklappt. Dabei sparst Du dir das Geld für eine zusätzliche Skibrille und kannst den möglichen Verlust der Brille vermeiden.

Skihelm für Kinder: Wichtige Faktoren

Da auch Kinder früher oder später unter dem Skihelm schwitzen, lohnt sich ein Blick auf die Innenpolster. Abnehmbare und abwaschbare Innen-Polster sind äußerst praktisch. Das verhindert nicht nur Gerüche, sondern vor allem auch unangenehmes Jucken. Für Kinder kann das zu einem großen Störfaktor werden.

Augen auf beim Skihelm-Kauf

Die Sicherheit steht bei Skihelmen für Kinder an erster Stelle. Weist der gewünschte Skihelm die EU-Norm EN-1077 auf, kannst Du deine Kinder beruhigt auf die Piste lassen. Für zusätzliche Sicherheit sorgen ein TÜV- oder das GS-Siegel.